Zum Grundstück und zur Selbstversorgung gehören auch noch unsere drei Karpfenweiher.

2 km außerhalb des Dorfes, eingebettet in die wundervolle mittelfränkische Landschaft liegen unsere Karpfenweiher.

Hier kommen noch einmal etwa 5000 qm Fläche (Weiher und Hecken und Wiese) hinzu. Dort draußen habe ich im Frühjahr 2016 meine beiden Apfel-Hochstämme und den Zwetschgen-Halbstamm gepflanzt.

Die Weiher liegen zu beiden Seiten eines kleinen Baches. Daher sind diverse Brücken und Treppen notwendig um beide Grundstücksteile zu verbinden.

Eine breite Brücke ist sogar mit dem Aufsitzmäher befahrbar. Das ist hilfreich, gerade im Frühjahr, wenn die Fläche wöchentlich gemäht werden muß.

Eine andere Brück ist längst baufällig und kann selbst zu Fuß nicht mehr benutzt werden.

Die Brück hier ist, wie die breite Brücke schon renoviert und erfüllt wieder ihren Zweck.

Karpfenweiher im Sommer. Ist das Wasser braun, ist alles gut. Wäre das Wasser klar, würden wir Panik bekommen.

Im Frühjahr und im Herbst fällt hier die meiste Arbeit an, wenn wir Karpfen fischen. Das ist immer ein Familienereignis für Jung und Alt.


Gefischt werden die Speisekarpfen, die Zuchttiere und natürlich die ganz jungen Karpfen, die Brut des aktuellen Jahres. Wir kaufen keine Karpfen zu. Es genügt, da wir nur zum Familienbedarf Fische benötigen, die eigene Aufzucht junger Karpfen.

Neben den Karpfen versorgen wir uns durch das Grundstück auch mit Brennholz für den Ofen im Wohnzimmer. Die Erlen wachsen hier wie Unkraut im Gemüsegarten. Man muß sie nur einige Jahre wachsen lassen und hat so immer wieder Nachschub fürs Feuerholz.

Aber auch die hier reichlich wachsenden Hagebutten verwende ich für Tee und Marmelade.

Wer gern mehr über meinen Garten wissen und sehen möchte, kann mich rund ums Jahr begleiten und zuschauen , was im Garten so passiert und gemacht wird. In meinem Gartenblog schreibe ich regelmäßig über den Landgarten, den Selbstversorger-Gemüsegarten und die Karpfenweiher. Zu finden unter achimsgarten.blogspot.de