
Moderne Keller sind warm und trocken. Wer trotzdem kleine Mengen Wurzelgemüse (aus eigener Ernte) fachgerecht lagern möchte, baut sich einen Tontopf-Erdkeller.
Moderne Keller sind warm und trocken. Wer trotzdem kleine Mengen Wurzelgemüse (aus eigener Ernte) fachgerecht lagern möchte, baut sich einen Tontopf-Erdkeller.
Wie lagert man Wurzelgemüse im Winter? Egal ob aus eigener Ernte, Biokiste oder saisonal -regional gekauft. Nur bei richtiger Lagerung bleibt es schmackhaft und gesund oder gar genießbar. Der Kühlschrank ist selten die richtige Wahl. In modernen Häusern oder Haushalten muß man wissen, was funktioniert.
Kartoffeln sollten immer im Haus sein. Sie werden so vielfältig in der Küche eingesetzt, sind aber nicht ganz leicht zu lagern. Eines steht fest, der Kühlschrank ist ungeeignet. Wo kann man aber sonst seine Kartoffeln lagern – egal ob großer Vorrat oder wenigstens ein paar Kilogramm?
Wurzelgemüse aus dem Garten (gewaschenes aus dem Supermarkt eignet sich dafür nicht) kann gut in Plastiktüten mit Löchern und nicht zugebunden, gelagert werden. Es bleibt feucht in den Behältern aber es kann Lauftaustausch stattfinden. Gleiches geht in den belüfteten Kunststoffboxen von Tupperware.
Wurzelgemüse in feuchtem Sand lagern eignet sich für für Karotten (Möhren), Sellerie, Rote Beete, Meerrettich, Winterrettich oder Pastinaken.
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